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Daniela Müller hat an der Zürcher Hochschule der Künste und an der Kunstakademie in Oslo Fine Arts studiert. Ihren anschliessenden Master absolvierte sie an der Zürcher Hochschule der Künste. Müllers Praxis untersucht in Aneignungsakten die Bedingungen der Sprache und ihrem Einfluss auf den menschlichen wie nichtmenschlichen Körper. Besonders interessiert sie der Zwischenraum zwischen diesen Entitäten, der Bereich des Berührens und des sich gegenseitigen Formens. In ihrer Videoarbeit verwendet sie die Sprache auch als Ordnungssystem, welches sich allerdings als konstant instabil zeigt. Ihre Arbeiten wurden u.a. im Stellwerk Kassel, bei Ada X, Montréal, Helmhaus Zürich, Kunsthaus Baselland und dem Ausstellungsraum Klingental gezeigt.
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